Eine alte Redewendung besagt:
"Was du schwarz auf weiß besitzt, das kannst du getrost nach hause tragen."
Mit den beiden schwarz-weiß Werbeschnipseln von 1920 geht es heute für einen Moment in die Dresdner Fahrradgeschichte hinein.
Schon lange bevor der E-Bike Hipe erfunden wurde, bewegten sich Fahrradfahrer Motor getrieben durch die Welt.
Über Berg und Tal konnte man damit flitzen und ein vorzüglicher Bergsteiger mit größter Zuverlässigkeit
soll so ein COLUMBUS Einbaumotor auch gewesen sein.
Leider gelang es mir nicht, weitere Details zu Curt Heise zu finden und seiner Werkstatt in Dresden-Neustadt, Theresienstraße 20.
Dafür steht in der Innenstadt von Dresden noch das Haus, in dem sich einst die Werkstatt befand.
Na wenn das so ist ... dann muss ich mal schauen was ich Heute Abend alles mit Heim bringe *gg
AntwortenLöschenVielleicht gibt es von dem Gesuchten noch Nachfahren die sich mit dem Rad beschäftigen ;)
LG heidi
Das wäre wohl eine noch größere Überraschung, wen sich jemand fände, der zur Familie des Curt Heise gehören würde. Selbst wenn keinerlei Interesse mehr am Fahrrad vorliegen sollte. :))
Löschenegbert, im Regen stehend
So ein alter Motor könnte dir gefallen, nicht?
AntwortenLöscheneine gewisse Freude kann ich nicht verhehlen.
LöschenColumbus scheint mir nicht der passende Name für ein bergsteigendes Rad.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Ja und wie würde ein besserer Name für diesen knatternden Hühnerschreck lauten? Obwohl es schon möglich wäre, mit dem kleinen Hilfsmotor Amerika zu erreichen und auf den Spuren des Columbus zu reisen.
Löschenegbert