2012
- Top 50 German Bike Blogs 2012
Am 31. Dezember 2012 veröffentlichtefahrradjournal, das Feuilleton für Radkultur, die 50 besten aus 200 deutschen und deutschsprachigen Fahrrad blogs. Zu meiner persönlichen und ganz großen Freude durfte ich lesen, dass mein eigener FAHRRADBLOG an 17. Stelle dieses Rankings zu finden ist. Wie das praktisch passierte, ja wie mein blog dahin gelangen konnte, was eigentlich dazu führte, weiß ich bis heute nicht so richtig.
Der Autor desFeuilletons für Radkultur, Wolfgang Scherreiks, schreibt hierzu: "„Sohn, Bruder, Mann, Vater, Papa(lapap), (Hobby)Fotograf, Igelliebhaber, Aussteigender, Naturmöger“. Wer die Selbstbeschreibung dieses Bloggers liest, könnte über das Ergebnis überrascht sein: Tatsächlich verweist das Fotoblog von Egbert Büschel mit seinem Blick für aparte Details und Raritäten manch hippen Blog auf die Plätze."
..... und ich finde, das hat er richtig schön gesagt. (e. bueschel)
2013
- Top 50 German Bike Blogs 2013
Am 27. Februar 2014 veröffentlichtefahrradjournal, das Feuilleton für Radkultur, abermals die 50 besten aus 200 deutschen und deutschsprachigen Fahrrad blogs. Zu meiner großen Freude fand ich meinen eigenen FAHRRADBLOG wieder an der 17. Stelle dieses Rankings.
2014
- Top 50 German Bike Blogs
Es handelt sich hierbei um den Überblick der Fahrradblogs, die 2014 im Ranking der 50 Top Blogs gestanden hätten.
2015
- Top 50 German Bike Blogs
Für 2015 gehört mein Fahrradblog wuschel-fahrrad blogspot zu den 50 empfohlenen Fahrradblogs des deutschen Fahrrad Journals.
2016
- Top 50 German Bike Blogs
Die Bekanntgabe des Endes der Suche nach den 50 besten aus über 200 deutschen und deutschsprachigen Fahrrad blogs. Schade. Mehr dazu an dieser STELLE
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
beliebte Posts der letzten 7 Tage im Fahrrad-blog
-
Wieder daheim angekommen, stelle ich fest, dass dieses Mal einige Dinge schiefgegangen sind. An erste Stelle steht, dass meine kleine R...
-
Sommergefühle, Sommersonnenschein, Sommerhimmel, Sommermusik, Sommerklänge, Sommergäste, Sommersonnenbrand und natürlich gehört ein Fahrrad...
-
Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er auf das Eis tanzen und wenn es in Florence Sommer ist, kriecht die Hitze in den Kunststoff der Kinder...
-
Mag sein, dass sie sich vor der VELO Leistung verneigt, bei fast 30 Grad bergauf und bergab auf dem Fahrrad durch den Denkmalort Obercu...
-
Selbstverständlich gebe ich heute und hier keine "guten Ratschläge" zur Fahrradkleidung bei Regen ab. Doch in dieser Zeit de...
-
Der Urlaub ist vorbei und endlich kann ich wieder mit dem Fahrrad in "unseren" Wald fahren. Einfach das Rad an der Lichtung ab...
-
Wenn uns die Werbeindustrie auch liebend gern mit der Sauberkeit der E-Bikes umwirbt, dabei geflissentlich unterlässt zu erklären, was d...
Gespenstisch? Finde ich nicht. Ich tippe eher auf eine Sonnenuhr, wenn ich die Anordnung der Bäume auf dem Weg sehe. Nur ist es jetzt halb acht Uhr morgens? Glaub ich nicht. Oder halb sieben? Oder halb vier (15:30)? Geht eher nicht, müsste sich die Erde andersherum drehen. Also werden wir die Zeit erst wissen wenn der Fotograf die Uhrzeit einblendet. Die Schatten sind lang, die er werfen wird. Geisterstunde ist es jedenfalls nicht.
AntwortenLöschenLG aus dem zeitlosen Westfalen
Michael
Aus den Exif Daten für dich die exakte Aufnahmenzeit: 15:25 Uhr. Also liegst du mit deinem 15:30 Uhr Tipp absolut richtig.
AntwortenLöschenEin nahezu gespenstisches Flair ergab sich für mich durch die Turmspitze in der Mitte, die einem anfliegenden Vogelkopf mit seeehr spitzen Schnabel ähnelt. Die anderen Gebäudeteile formen mit ihrem Schattenwurf die angewinkelten Flügel, wie man sie von Greifvögeln nach dem Rütteln kennt, wenn sie zum Sturzflug auf ihre Beute ansetzen. Schaut man darauf, welche Beute zur Verfügung steht, dann sind es "meine Fahrradfahrer".
Schrecklich!!!
:))))
egbert
Du hast Phantasie :o))
Löschenna ja, ein bissel schon
AntwortenLöschen;-)
Ich kann auch nichts ( trotz deiner Erklärung) gespenstisches entdecken. Schöne Herbstbilder.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Lob oder Tadel,
AntwortenLöschenich weiß nicht weiter.
Das ist einfach gespenstisch.
;-)
egbert