Während ich heute am Morgen die Nachrichten aus den USA hörte und dabei aus dem Fenster schaute,
sah ich ihn wieder, den Laubsammler mit dem Fahrrad und so folgt der 2. Teil zu diesem Thema.
Als der Mann mit seinem Rad davon trampelte,
musste ich unweigerlich an die Präsidentenwahl in den USA denken.
Weit über das große Meer hinweg zerTRUMPelte er die Hoffnungen der siegessicheren Kandidatin Hillary.
Ob Donald Trump auch ein Radfahrer ist? Ich weiß es nicht, denn Fotos von ihm auf einem Rad gab es bisher keine.
Ich erwarte nur, dass er die Hoffnungen der amerikanischen Menschen nicht so enttäuscht, wie es der Friedensnobelpreisträger Obama vollzog. Noch heute sitzen die Menschen völkerrechtswidrig im Guantanamo Gefängnis ohne Urteil fest und dieses Gefängnis wollte er als ersten Schritt beseitigen.
Auch wird merken, dass er nicht kann, wie er will. Seine Rede klang schon etwas ruhiger, Fake oder nicht. Und dass der Radfahrer Dir nochmal begegnet ist, ust toll. Auch ein Trump wird hier und da radfahren müssen.
AntwortenLöschenLG aus dem kommentarlosen Westfalen
Michael
Man(n) kann nicht nur auf den Menschen und auf Meinungen herumTRUMPeln, nun muss er sich an seinen Taten messen lassen. Die verwanden Worte erreichten die Menschen außerhalb des Establishments. Werden sie ihm die Treue halten? Auch Obama verzeichnete zu Beginn der 1. farbigen Präsidentschaft hohen Zulauf und viele Vorschusslorbeeren. Am Ende bleibt das Fazit der eigenen Leute, der schlechteste Präsident innenpolitisch und außenpolitisch gewesen zu sein. Objektive und unabhängige Militärwissenschaftler prognostizierten mit Clinton an Spitze den 3. Weltkrieg. Hoffentlich bleibt uns nun dieses Schicksal erspart. Den Amerikanern ist es egal, Europa ist weit entfernt......
AntwortenLöschenegbert, gedankenversunken