Vor 10 Tagen begleitete ich wieder einmal meine Frau Ina, als sie geschäftlich in einer kleinen, sächsischen Stadt weilte.
Mit der Kamera in der Hand streife ich in solchen Momenten durch die Straßen und suche interessante Menschen, Fahrräder und Fenster.
Nachdem ich das erste Foto des Abends "im Kasten hatte", sprach mich ein etwa gleichaltriger Mann an:
"Haben sie gerade mein Auto fotografiert?"
Im nächsten Augenblick erinnerte ich mich daran, wie nett und locker
Michael gekonnt die Besitzer von Hunden anspricht, um mit neuen Fotos ihrer Hunde sein Archiv und
seinen blog zu füllen. Schnell zeigte sich LILO's Besitzer von meinen Worten beruhigt und zufrieden, handelte es sich bei meinem Foto wohl doch nicht um die Vorbereitung eines Autodiebstahls. Zugleich strahlte ich zufrieden, als er mir die Erlaubnis erteilte, seinen "mobilen Fahrradständer" in meinem Fahrradblog zu zeigen.
Voila, hier ist die wahrscheinlich am härtesten arbeiten müssende LILO.
:-)
Ja, Kommunikation ist alles. Empathie und Freundlichkeit und die Schulz von Thunschen Ohren werden nie verwechselt. Ich freue mich, dass ich Eindruck gemacht habe. Und den netten Verweis. Am mristen hilft allerdings, wenn man das gleiche an der Hand hat, wie der dessen Schatz man fotografieren möchte. Kauf Dir ein Wohnmobil, stell es neben andere und Du kannst sie von oben, unten, rechts und links fotografieren. Und es lässt sich im Rgen prächtig drin sitzen.
AntwortenLöschenwir haben keine lilo ...aber eine ganz kleine caravane...und werden sie wieder bald auf touren machen...mit rädern... biz
AntwortenLöschenLiebe Elfi und dann schickst du mir wieder ein schöne Fahrrad Caravan Foto.
AntwortenLöschen:))
egbert
Fahrradträger sind doch eine geniale Erfindung.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
@ malesawi -- und gamz,ganz früher benutzten sie statt der Fahrradträger noch Sänften.....
AntwortenLöschen;)))
egbert
Bist du dir sicher, dass mit den Sänften auch Fahrräder transportiert wurden? ;-))
AntwortenLöschenLiebe Grüße
irgendwie schon, die Fahrradträger von heute sind die Sänftenträger von einst und am Himalaya und Mount Everest arbeiten deren Enkel in traditioneller Weise heute weiter.
AntwortenLöschen;-)