Taucht es auf oder taucht es ein, das weiß-rostige, schlafende Fahrrad in seiner Wand aus wildem Wein und Pfefferminze?
Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Erinnert an Dornröschen. Die Frage ist nur: Kam ein Ritter mit Rad und blieb in der Hecke hängen oder gehört der Drahtesel dem Küchenjungen?
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Dank dir sehr für deine Gedanken zum Thema nahe des märchenhaft, ewigen Schlafes. Das fehlen der dornenbesetzten Hecke legt die Version zum Küchenjungen nahe. Mal sehen, was der Herbst uns diesbezüglich zeigen wird.
LöschenJa, die Natur holt sich alles zurück, schaut mir gar nicht so als Fahrrad aus, oder?
AntwortenLöschenGrüße Ulrike
Doch es ist in der Tat ein Fahrrad. Leider stand eine "olle" Schubkarre daneben, deshalb (nur) dieser Ausschnitt. Wenn ich einmal die Gartenbesitzerin antreffen werde, bitte ich sie, diese Karre nur für einen Moment aus dem Bild zu schieben.
Löschenegbert