Das wäre auch ein bischen wenig,dass sich die Gesellschaft auf eine Litfasseule stützt, dazu braucht es ein bischen mehr als nur Werbung und Phrasen, da zu brauchen wir Wahrheiten, um darauf aufbauen zu können. Die wünsche ich auch mit Deiner Familie schöne Ostertage, heut scheint ja schon mal die Sonne, vielleicht müssen wir Sonnat gesellschaftsspiele machen, macht aber nichts. Liebe Grüße Ulrike
Im übertragenen Sinne steht möglicherweise die Litfaßsäule sinnbildlich für die unterschiedlichen Medien dieser jetzigen Gesellschaft da. So wie einst in der DDR diese Sprachrohre eine Säule der Gesellschaft bildeten, bilden die heutigen Medien in gleicher Weise für die aktuelle Gesellschaft eine ebensolche einseitig berichtende Säule dar. Leider.
Dann werden wir die Säulen sein. Ob Herr Litfass sich das so vorgestellt hat?
AntwortenLöschenLG aus dem tragenden Westfalen
Michael
Herr Litfass bevorzugte noch das Kleben, nur liegt heutzutage alles unter Glas. Schön steril und unangreifbar.
LöschenLieber Egbert,
AntwortenLöschenob die Litfasssäulen dazu gedacht waren? Ich glaube
nicht!
Liebe Grüße
Irmi
Ich stimme dir zu, liebe Irmi, doch was ist heute noch so, von den einstmal gedachten und angedachten Dingen?
Löschenegbert, philosophierend
Das wäre auch ein bischen wenig,dass sich die Gesellschaft auf eine Litfasseule stützt, dazu braucht es ein bischen mehr als nur Werbung und Phrasen, da zu brauchen wir Wahrheiten, um darauf aufbauen zu können.
AntwortenLöschenDie wünsche ich auch mit Deiner Familie schöne Ostertage, heut scheint ja schon mal die Sonne, vielleicht müssen wir Sonnat gesellschaftsspiele machen, macht aber nichts.
Liebe Grüße Ulrike
Im übertragenen Sinne steht möglicherweise die Litfaßsäule sinnbildlich für die unterschiedlichen Medien dieser jetzigen Gesellschaft da. So wie einst in der DDR diese Sprachrohre eine Säule der Gesellschaft bildeten, bilden die heutigen Medien in gleicher Weise für die aktuelle Gesellschaft eine ebensolche einseitig berichtende Säule dar. Leider.
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