Am Samstag befiel mich ein zündende Idee.
"Fahre hinaus in den Wald und schaue nach,
ob deine gelben Freunde schon das Licht der Welt erblickt haben!"
Da meine fleißige Ina am Samstag schon 7:45 Uhr zum Schminken einer Braut, ihrer Mutter, der Schwiegermutter usw. usf. anwesend sein musste,
entschloss ich mich dazu, die frühe Morgenstunde und das gleichmäßige Morgenlicht für einen Waldspaziergang zu nutzen. Ich wollte sie suchen und ich wollte sie finden,
meine gelben Freunde - die Pfifferlinge.
Zu meiner großen Freude wuchsen neben den zahlreichen Pfifferlingen, auch noch andere Pilze.
Die Rotkappe zählte zu dieser Gruppe:
Die Rotkappe zählte zu dieser Gruppe:
... und selbstverständlich der Birkenpilz:
Am Ende lagen viel mehr Pilze im Korb, als ich es erwartet hatte.
Obwohl die Pilze bereits im Wald gesäubert werden, dauert es anschließend dennoch sehr lange,
bis all die "Schätze" in der Pfanne landen oder auf dem Pilz Trockenbrett liegen.
Die schönsten Exemplare möchte ich euch noch einmal zeigen,
voila.
voila.
Habt ihr Lust auf einen Waldspaziergang bekommen? Anschließend findet ihr noch einige inspirierende Informationen.
Hier noch weitere Links zum Thema Pilze:
Und ich schmeiß grade die Champignons weg, die wir im Kühlschrank im Keller vergessen haben. Rochen zwar noch nicht schlecht, aber da bin ich pingelig. Ich würde mich gerne zum Pilzgericht einladen, wenn es nicht so weit wäre --- und wenn es nicht das letzte Gericht wäre.
AntwortenLöschenYummie - Aber ich -- lass lieber die Finger davon.
LG aus dem fungiziösen Westfalen
Michael
Sollte aus deinem Fotostudio nichts werden und sollte es auch mit der Küche nebst 100 Kochbüchern nichts werden, dann probierst du es mal mit einer Champignon Zucht. Einfach in eine Holzstiege für z.B. Pfirsiche Blumenanzuchterde schütten, schön feucht angießen, etwas fest drücken und die nächsten entstielten Champignon Köpfe mit dem Lamellenfutter nach unten auf der Anzuchterde verteilen. Wenn alles funktioniert, dann fallen die Sporen herab. Aus ihnen bildet sich ein Myzel und wenn du den Boden gleichmäßig feucht hältst, erntest du eigene Pilze.
AntwortenLöschen:)))
e.b.
Jippi! Es gibt Pilze in Sachsen. Das heißt, mein Schwiegervater geht sammeln ( sein Hobby), putzt sie, weckt sie ein und dann verschenkt er sie an uns. :-)) Er selber sammelt sie zwar total gerne aber essen mag er sie nicht besonders.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Halli, Hallo ihr Urlauber, für mich ist Pilze suchen etwas, wie Urlaub zu haben. Meine Frau isst liebend gerne Pfifferlinge und da gehe ich um so lieber in den Wald. Wir kochen die Pilze nicht ein, da immer wieder Gläser aufgegangen sind. Deshalb bereiten wir sie zu und frosten sie anschließend ein. Wenn ich einmal ein Mischpilzgericht gegessen habe, dann reicht es mir schon. Spürst du die Parallele zu deinem Schwiegervater? Sehr gerne und sehr viele Pilze trocknen wir. Die verfeinern jeden Braten und erst die Soßen, mhm. Wenn etwas später die Steinpilze wachsen, schneiden wir aus den dicken Stielen Streifen, so etwa wie die Fischstäbchen groß sind. Das alles panieren und ausbacken, mhm. In einigen der Landgasthöfe findet man den groß geschrieben Hinweis, wieder frische Pfifferlinge. Vielleicht gibt es das auch in eurer Urlaubsregion. Ich wünsche es euch.
AntwortenLöschenegbert
Uuui Honig, Pilze, was züchtest Du noch, was Du mir nicht gesagt hast? Den roten haben wir mitgebracht :O)
AntwortenLöschenaus Milch macht man Käse z.B., im Räucherofen reift Wurst und Schinken, selten Fisch, aus Früchten des Waldes und Gartens entstehen feine Liköre, Sauerkraut gärt in den eigenen Krugen, Tees mischen wir selbst, naja und irgend etwas fehlt bestimmt noch in der Aufzählung
AntwortenLöschen;-)
e.b.
Boaaah!
AntwortenLöschenunbedingte Eingrenzung --- alles zu seiner Zeit und nicht alles auf einmal. Sonst würde die Freude verloren gehen. Steht doch der (ausschließliche) Eigenbedarf im Vordergrund und kein Gewerbe. :))
AntwortenLöschene.b.