Mittwoch, 26. Dezember 2012
Sonntag, 23. Dezember 2012
Samstag, 22. Dezember 2012
Sonntag, 16. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Dienstag, 11. Dezember 2012
Sonntag, 2. Dezember 2012
Donnerstag, 29. November 2012
Dienstag, 27. November 2012
Sonntag, 18. November 2012
Samstag, 17. November 2012
Sonntag, 11. November 2012
Fahrradsicherung in der Nachkriegszeit (WK II)
Zu meinem vorhergehenden Beitrag bezüglich der Fahrradsicherung in der DDR veröffentliche ich heute noch ein weiteres Foto. Es zeigt die Sicherung eines Fahrrades, die aus der Zeit nach dem Kriege stammt. Demnach wurden die Fahrräder nach 1945 bis 1989 mit solchen einfachen Sicherungen vor Diebstahl gesichert.
Donnerstag, 25. Oktober 2012
fahrradtechnisch gesehen, man waren das noch Zeiten....
Nicht nur, dass eine Fahrradsicherung EVP 2,10 DDR-Mark kostete, nein sie reichte auch vollkommen aus, ein MIFA oder DIAMANT Fahrrad vor Diebstahl zu sichern. Heute erinnert nur noch der Blick beim Trödler daran und .....
;-) .....dieses Foto in meinem blog.
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Dienstag, 16. Oktober 2012
Partnerlook
Ich bin von Kopf bis Fuß......
..... auf Partnerlook eingestellt und .......
...... sonst gar nichts.
Sonntag, 23. September 2012
Montag, 17. September 2012
Donnerstag, 13. September 2012
Dienstag, 11. September 2012
Nepomuk ist in Dresden unerwünscht
Die am Waldschlößchen gelegene neue Elbbrücke von Dresden hat es vollbracht, dass der Weltkulturerbetitel der Stadt Dresden abhanden gekommen ist. Nun soll das heilige Nepomuk Denkmal an der Waldschlößchenbrücke ebenfalls von dieser Brücke geschluckt werden. Was ist nur los in dieser Stadt? Zur Sache:
Das Bistum Dresden-Meißen hatte der Stadt Dresden eine Skulptur des traditionellen Brückenheiligen NEPOMUK als Geschenk geschenkt, oder zur Schenkung angeboten. Die fachlich zuständige Kunstkommission der Landeshauptstadt Dresden sprach sich einstimmig gegen eine Statue des heiligen Johannes Nepomuk an der neuen Waldschlösschenbrücke aus: „Wir haben es aus künstlerischen, aber auch aus politischen Gründen abgelehnt“.

..... doch wer erlaubt die Aufstellung dieser Fahrradstatue am Elbufer in Höhe von Pieschen?
Das Bistum Dresden-Meißen hatte der Stadt Dresden eine Skulptur des traditionellen Brückenheiligen NEPOMUK als Geschenk geschenkt, oder zur Schenkung angeboten. Die fachlich zuständige Kunstkommission der Landeshauptstadt Dresden sprach sich einstimmig gegen eine Statue des heiligen Johannes Nepomuk an der neuen Waldschlösschenbrücke aus: „Wir haben es aus künstlerischen, aber auch aus politischen Gründen abgelehnt“.

..... doch wer erlaubt die Aufstellung dieser Fahrradstatue am Elbufer in Höhe von Pieschen?
Montag, 10. September 2012
Sonntag, 2. September 2012
Donnerstag, 30. August 2012
Sonntag, 26. August 2012
Montag, 20. August 2012
Freitag, 17. August 2012
Mittwoch, 15. August 2012
bisher größten Python gefangen

Gestern fand ich im News-Ticker die Nachricht, dass Wissenschaftler in den USA (Florida) den bisher größten Python gefangen haben. Der Koloss soll ungefähr fünfeinhalb Meter lang sein. Mit dieser Größe wäre er in der Lage, sogar Alligatoren zu verspeisen.
Oh Gott und erst heute sehe ich, woran der Fahrradfahrer im Spreewald sein weißes Fahrrad anschloß. Sicherheit geht über alles.
;-)
(Hier nun die seriöse Pressemeldung nach dem KLICK)
Montag, 13. August 2012
Dienstag, 7. August 2012
Mittwoch, 18. Juli 2012
Sonntag, 8. Juli 2012
Montag, 2. Juli 2012
Dienstag, 26. Juni 2012
Montag, 25. Juni 2012
Mittwoch, 13. Juni 2012
Montag, 11. Juni 2012
Die Dresdner Bergbahn und das Fahrrad
Selbstverständlich transportiert die Dresdner Bergbahn auf ihren Touren hinauf oder hinab auch Fahrräder. Doch um diesen Service der Dresdner Verkehrsbetriebe geht es mir gar nicht. Der Beitrag heute ist im Komplex mit den beiden vorherigen Fotos zu sehen. Die Schwebebahn Dresden Loschwitz gehört zu den Einschienen-Hängebahnen, wie das erklärende Foto neben dem Spezialfahrrad darstellt.

Da die Schrift im Foto etwas klein erscheint, hier noch einmal der gesamte Text in der Abschrift vom Foto:
In den Jahren 1895 und 1901 wurden vor den Toren der Residenzstadt Dresden zwei Seilbahnen in Betrieb genommen. Während die Drahtseilbahn (ab 1940 als Standseilbahn) einer bewährten Bergbahntechnologie folgte, betrat man mit der benachbarten Schwebebahn völliges Neuland. Erst 1893 hatte der Kölner Fabrikant Eugen Langen das Patent der ein- und zweischienigen Hängebahnen erhalten. Zur Erprobung wurde auf dem Werksgelände des Waggonherstellers "Van der Zypen und Charlier" in Köln Deutz eine Teststrecke gebaut. Neben verschiedenen Hängerfahrzeugen kam auch ein Testrad zum Einsatz (ein Nachbau ist hier zu sehen). Basierend auf diesen Ergebnissen wurden von 1898 bis 1901 zwei Schwebebahnen im heutigen Wuppertal und in Loschwitz (1921 zu Dresden eingemeindet) errichtet. Sie blieben bis heute die einzigen Anlagen dieser Art weltweit.

Da die Schrift im Foto etwas klein erscheint, hier noch einmal der gesamte Text in der Abschrift vom Foto:
In den Jahren 1895 und 1901 wurden vor den Toren der Residenzstadt Dresden zwei Seilbahnen in Betrieb genommen. Während die Drahtseilbahn (ab 1940 als Standseilbahn) einer bewährten Bergbahntechnologie folgte, betrat man mit der benachbarten Schwebebahn völliges Neuland. Erst 1893 hatte der Kölner Fabrikant Eugen Langen das Patent der ein- und zweischienigen Hängebahnen erhalten. Zur Erprobung wurde auf dem Werksgelände des Waggonherstellers "Van der Zypen und Charlier" in Köln Deutz eine Teststrecke gebaut. Neben verschiedenen Hängerfahrzeugen kam auch ein Testrad zum Einsatz (ein Nachbau ist hier zu sehen). Basierend auf diesen Ergebnissen wurden von 1898 bis 1901 zwei Schwebebahnen im heutigen Wuppertal und in Loschwitz (1921 zu Dresden eingemeindet) errichtet. Sie blieben bis heute die einzigen Anlagen dieser Art weltweit.
Freitag, 8. Juni 2012
Donnerstag, 7. Juni 2012
Fahrrad der anderen Art, Spezialfahrräder
Auf die Straße gebracht wurde dieses "Fahrrad" nie.

Schwere Frage, die ich hier stelle. Ob wohl jemand den Sinn der Nachbildung dieser historischen Fahrradkonstruktion erraten wird bzw. deuten kann? Nur zweimal setzten die Erfinder diesen Fahrradsonderbau ein, einmal in Dresden und einmal in Wuppertal.

Schwere Frage, die ich hier stelle. Ob wohl jemand den Sinn der Nachbildung dieser historischen Fahrradkonstruktion erraten wird bzw. deuten kann? Nur zweimal setzten die Erfinder diesen Fahrradsonderbau ein, einmal in Dresden und einmal in Wuppertal.
Mittwoch, 6. Juni 2012
Dienstag, 5. Juni 2012
Freitag, 1. Juni 2012
Montag, 28. Mai 2012
Freitag, 25. Mai 2012
Mittwoch, 16. Mai 2012
Dienstag, 15. Mai 2012
fahr Rad und die Töpferscheibe in Groß Neuendorf
Ob Sonne scheint oder heftiger Wind von der Oder her das Treten in die Pedale auf dem windigen Damm schwierig gestaltet, an dieser Stelle angekommen, stellen viele Radler ihr Gefährt ab und nehmen die Einladung zu selbstgebackenem Kuchen und einer Tasse Kaffee sehr gerne an. Der sich unweigerlich anschließende Blick in die gut gefüllten Regale des Verkaufsraums der Brauntöpferei von Manfred Dannegger aus Groß Neuendorf, könnte zu einem Beginn einer sehr großen Leidenschaft beitragen.
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